Hoher Besuch in der Gemeinde
Am vergangenen Freitag hatte Bürgermeister Stefan Baumgartner die Ehre, eine illustre Delegation aus Japan im Bauhof der Gemeinde Chamerau willkommen zu heißen. Unter den Gästen war kein Geringerer als Munetoshi Goto, der Geschäftsführer von Makita Japan. Er wurde von weiteren ranghohen Repräsentanten des Unternehmens flankiert, namentlich Takashi Omote, dem Direktor für internationalen Vertrieb, Kazuhisa Makino, dem Leiter der Unternehmung für Europa, sowie Nobuyuki Nakane, dem Hauptgeschäftsführer für Europa. Auch Shodai Suzuki, Geschäftsführer für Deutschland, und der Verkaufsleiter Ralf Kotte waren Teil der Delegation, ebenso wie Wolfgang Schreiber, der Regionalverkaufsleiter für Süddeutschland.
Bei der Begrüßung der japanischen Gäste sprach Bürgermeister Baumgartner in perfektem Englisch über die positive Entwicklung der Gemeinde hinsichtlich der Umstellung auf moderne Akkutechnologien. In den letzten vier Jahren hat die Gemeinde ihre gesamte Bauhofflotte auf das Makita-System umgestellt – ein Schritt, der nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch kostensparend ist. „Wir haben die Arbeitsschritte immer mehr von Diesel- und Benzinbetrieb auf Akkubetrieb umgestellt“, so der Bürgermeister. Ein wesentlicher Vorzug dieser Entscheidung liegt in der lokalen Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher, welche eine autarke Stromversorgung sicherstellt und folglich keine zusätzlichen Kosten für das Aufladen verursacht.
Während der Präsentation im Bauhof hob Baumgartner die Vielseitigkeit der Makita-Werkzeuge hervor. „Egal, ob Rasenmähen, Heckenschneiden oder allgemeine Reparaturen – Makita hat für jeden Einsatz das richtige Gerät“, betonte er. Besonders die Akku-Werkzeuge haben es den Bauhofmitarbeitern angetan, da sie kabellos sind und gleichzeitig die Leistung bieten, die man von professionellen Werkzeugen erwartet. „Auf diese Weise wird unseren Mitarbeitern ein flexibles Arbeiten ermöglicht, ohne dass diese fortwährend nach einer Stromquelle suchen müssen“, führte der Bürgermeister weiter aus.
Ein weiteres Merkmal, das Baumgartner lobend erwähnte, ist die Langlebigkeit der Geräte. „Im Bauhof leisten wir oft schwere körperliche Arbeit, da ist es wichtig, dass die Werkzeuge robust sind“, sagte er. Makita hat sich hier einen hervorragenden Ruf erarbeitet; die Maschinen sind gut verarbeitet und halten auch lange Einsätze durch. Der Bürgermeister stellte klar, dass es nicht nur um die Funktionalität geht, sondern auch um den Komfort während der Arbeit. „Wenn man stundenlang mit einer Motorsäge oder einem Laubbläser hantiert, möchte man am Ende des Tages nicht mit Schmerzen nach Hause gehen“, so Baumgartner.
Wolfgang Schreiber, Regionalverkaufsleiter Süddeutschland, bedankte sich bei Bürgermeister Baumgartner für die Möglichkeit des Besuchs. Dieser Austausch sollte dazu dienen, eine direkte Rückmeldung von einem Kunden zu erhalten und Verbesserungsvorschläge für die Handhabung der Geräte entgegenzunehmen. „Der Sinn dieser Veranstaltung ist der direkte Kontakt mit den Nutzern unserer Produkte, um ihre Zufriedenheit zu analysieren“, erklärte Schreiber. Nach der Vorführung von Einsatzmöglichkeiten der Makita-Geräte durch die Bauhofmitarbeiter, zum Beispiel mit einer Heckenschere und einem Rasenmäher, gab es von den Gästen Applaus für die gezeigten Leistungen.
Munetoshi Goto, Geschäftsführer von Makita Japan, erläuterte während seines Besuchs die Philosophie des Unternehmens. „Wir streben danach, ein starkes Unternehmen zu sein, das im Einklang mit der Gesellschaft agiert“, führte er aus. Makita legt großen Wert auf seine Kunden und verfolgt eine proaktive Unternehmensführung, die eine robuste Unternehmenskultur fördert. Goto betonte, dass das Unternehmen daran arbeitet, ein Anbieter eines umfassenden Sortiments von Akku-Produkten zu werden, das über die aktuellen Werkzeuge hinausgeht und auch kabellose Reinigungs- und Outdoor-Produkte umfasst.
Die Vorteile von Akkuprodukten, wie erhöhte Sicherheit und Bequemlichkeit, sowie die Reduktion von Emissionen, Lärm und Kraftstoffverbrauch, wurden von Goto ebenfalls hervorgehoben. „Wir beschleunigen die Produktentwicklung, um umweltfreundliche Lösungen anzubieten“, so Goto. „Wir danken Ihnen für Ihr Interesse an unserem Unternehmen und freuen uns über den offenen Austausch“, fasste er zusammen. Wir sind entschlossen, auch in Zukunft ein Unternehmen zu bleiben, das von der Gesellschaft benötigt wird, indem wir vorantreiben, Zu diesem Zweck bitten wir auch weiterhin um Ihre geschätzte Unterstützung. Wir freuen uns über das Interesse an unserer Firma, den offenen Austausch und sagen vielen Dank für die Einladung! che
Die Benutzerfreundlichkeit des selbstfahrenden Rasenmähers wurde von den Bauhofmitarbeitern den Gästen gerne demonstriert.