Stefan Baumgartner kandidiert erneut
Ohne Gegenstimme wurde der amtierende Bürgermeister der Gemeinde Chamerau, Stefan Baumgartner, auch für die anstehende Kommunalwahl 2026 als Kandidat der CSU nominiert. Dieser eindeutige Vertrauensbeweis gelte als Lohn für seine Arbeit für die Kommune. Der CSU-Ortsvorsitzende Stefan Baumgartner hieß zur Nominierungsversammlung beim Bäckerwirt in Chamerau zwölf Stimmberechtigte willkommen. Norbert Hoffmann übernahm die Leitung der Nominierungsversammlung, unterstützt von Julian Wanninger und Hans Christoph Holzner.
Mut und Weitblick
In seiner Vorstellungsrede unterstrich Stefan Baumgartner als alleiniger Kandidat, dass er weiterhin für eine bürgernahe und transparente Sachpolitik zum Wohle der Gemeinde eintreten wolle. Demokratie lebe nur, wenn die Wähler eine echte Alternative haben. Die Heimat liege ihm am Herzen. Mit Mut, Weitblick und ehrlicher Zusammenarbeit sei es möglich, noch mehr aus der Gemeinde zu machen, davon sei er überzeugt. Er stehe für klare, transparente Haushaltsführung, offene Kommunalpolitik und bürgerliche Entscheidungen. Bodenständig, ehrlich und nah am Menschen möchte er mit den Bürgern gemeinsam gestalten, mit Erfahrung, Herz und Verstand. So präsentierte sich Stefan Baumgartner den anwesenden CSU-Mitgliedern und erntete die Zustimmung der zwölf stimmberechtigten Bürger. Offiziell vorgeschlagen wurde Baumgartner von Norbert Hoffmann, der derzeit ebenfalls im Gemeinderat vertreten ist. Bei der Versammlung stellten die CSU-Mitglieder fest, dass Baumgartner in seiner Amtszeit viel erreicht habe. Trotz stetiger Investitionen sei die Verschuldung der Gemeinde auf 800.000 Euro gesenkt worden. Sein Einsatz für Senioren und Jugendliche, die Neugestaltung der öffentlichen Toiletten und die Förderung des Vereinslebens würden deutlich zeigen, wie wichtig ihm die Gemeinschaft ist. Durch sein Engagement und seine Weitsicht habe sich die Gemeinde Chamerau in den letzten 18 Jahren erheblich weiterentwickelt. Der Rückblick auf seine Amtszeit zeige, dass er nicht nur ein Bürgermeister für alle war, sondern ein Motor für Fortschritt und gemeinschaftliche Entwicklung in der Region. Baumgartner habe nicht nur an der Umsetzung konkreter Projekte gearbeitet, sondern auch eine moderne, zukunftsfähige Vision für die Gemeinde entwickelt. Seine Initiative beziehe sich nicht nur auf die bauliche, sondern auch auf die soziale und kulturelle Weiterentwicklung der Gemeinde.
Er verkörpert die Werte
Die CSU habe Stefan Baumgartner nicht ohne Grund erneut als Bürgermeisterkandidaten nominiert: Er verkörpere die Werte und Ziele, für die die Partei stehe, und habe in der Vergangenheit bewiesen, dass er diese erfolgreich umsetzen kann. Mit seinem Verständnis für die Belange der Bürger und seiner Energie sei er gut gerüstet, um Chamerau weiterhin in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. Zum Versammlungsende wünschte sich Baumgartner vor allem einen fairen Wahlkampf sowie ein gutes Wahlergebnis. Die Wahlversammlungen finden in Staning, Lederdorn und Chamerau statt.